Lasagne al Forno aus der Toskana

Lasagne al Forno aus der Toskana: Traditionelles Rezept zum Verlieben

Der Duft von langsam geschmortem Ragù, zart schmelzendem Käse und frisch gebackener Pasta – willkommen in der Toskana! In diesem Beitrag teile ich mit dir das Original Lasagne al Forno Rezept aus der Toskana, perfekt für gemütliche Abende. Ganz einfach nachzukochen – und garantiert zum Verlieben.

Die toskanische Küche hat viele Gerichte, die verbinden. Spaghetti alle Vongole, Baccalà alla Fiorentina, oder Pollo alla Cacciatora. Gerichte, die nach Zuhause schmecken, nach Sonntag, nach Wärme. Und auch Lasagne al Forno ist eines dieser Gerichte. Ein kulinarischer Klassiker, der mit jeder Schicht nicht nur satt, sondern auch glücklich macht.

Lasagne al Forno aus der Toskana, eintrationelles Rezept

Nach zwei erfolgreichen Rezeptvarianten – Zucchini-Lasagne und Lasagne mit Bechamel – folgt heute die Version aus derToskana. Und sie könnte der neue Liebling in eurer Rezeptsammlung werden. Warum? Weil sie alles mitbringt, was eine richtig gute Lasagne ausmacht. Ein würziges, aromatisches Ragu, cremige Béchamelsauce, selbstgemachten Nudelteig – und Standfestigkeit beim Anschnitt.

Lust auf die vielleicht beste Lasagne bisher? Dann lasst uns loslegen.

Lasagne al Forno Schritt für Schritt

Für das Ragu:

  • 800 g Hackfleisch vom Rind und Schwein (gemischt)
  • 200 g Karotten
  • 150 g Sellerie
  • 2 rote Zwiebeln
  • 1 EL Tomatenmark
  • 3–4 Kellen Tomatensaft
  • 1 TL Rosmarin
  • 1 TL Salbei
  • 1 TL Thymian
  • etwas Zitronenschale (abgerieben)
  • Salz, Pfeffer, Öl

Für die Béchamelsauce:

  • 1 Liter Milch
  • 160 g Butter
  • 160 g Mehl
  • etwas Muskatnuss, weißer Pfeffer, Salz

Für den frischen Nudel-Teig:

  • 400 g Weizenmehl (Typ 405)
  • 400 g Semola (Hartweizengrieß)
  • 8 große Eier

Außerdem:

  • Parmesan (mind. 24 Monate, ideal: 36 Monate gereift)
  • etwas Olivenöl

Lasagne al Forno zubereiten

Eine echte Lasagne al Forno nach toskanischer Art braucht vor allem eines: Zeit und gute Zutaten. Mit ein wenig Vorbereitung und Liebe zum Detail gelingt dir dieses klassische Gericht auch ganz leicht.

Das Geheimnis liegt im langsam geschmorten Ragù, der samtigen Béchamelsauce und dem Schichten mit Geduld. Hier zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du diese herzhafte Ofenlasagne zubereitest – genau wie in der Toskana.

1. Gemüse und Fleisch anrösten – das Herzstück des Ragu

Den Anfang macht das Gemüse: fein gewürfelt, mit einem Schuss Öl und etwas Salz in einem großen Topf glasig anschwitzen. Parallel dazu das Hackfleisch in einer separaten Pfanne anbraten – kräftig, auf hoher Hitze, und ganz wichtig: nicht sofort wenden. Wir wollen Röstaromen!

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Sobald eine Seite schön knusprig ist, darf gewendet und das Fleisch in kleinere Stücke zerteilt werden. Jetzt kommen die Kräuter ins Spiel: Rosmarin, Salbei, Thymian – fein gehackt – und ein Hauch Zitronenschale und etwas Salz. Sie geben dem Ganzen Frische und Tiefe.

Das Gemüse rühren wir zwischendurch weiter und geben eine Kelle Wasser dazu, damit nichts anbrennt. Ist das Fleisch fertig gebräunt, wandert es in den Gemüsetopf. Gut vermengen, dann das Tomatenmark dazugeben – ruhig etwas großzügiger, wenn ihr es tomatig mögt.

Das Tomatenmark für 1 Minute rösten lassen. Beim Rösten entwickelt das Tomatenmark durch die Hitze tiefere, intensivere Röstaromen. Ähnlich wie bei gebräuntem Fleisch entstehen dabei sogenannte Maillard-Reaktionen, die den Geschmack komplexer und „herzhafter“ machen. Dabei immer wieder umrühren.

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Danach die Tomatensauce hinzufügen und wieder gut umrühren. Für ein authentisches Ragù alla toscana lohnt sich die Wahl der richtigen Sorte – denn Tomate ist nicht gleich Tomate. Ich verwende meistens San Marzano DOP oder Passata di Pomodoro.

2. Die Béchamel – samtig, würzig, einfach gemacht

Neben einem guten Ragù ist die Béchamelsauce das Herzstück jeder echten Lasagne al Forno. Sie sorgt für cremige Schichten, mildert die Säure der Tomatensauce und verbindet alle Aromen zu einem harmonischen Ganzen.

Die Zubereitung ist einfacher, als viele denken. Für die Béchamelsauce arbeiten wir klassisch mit dem Unterschied, das wir sie etwas rösten lassen. Dadurch verändert sie etwas ihre Farbe und wird sehr dickflüssig.

Die Butter in einem Topf oder Pfanne schmelzen lassen, dann das Mehl einrühren. Kräftig rühren, immer wieder – und nicht zu früh aufhören. Die Mehlschwitze soll eine leicht gelbliche Farbe bekommen – also leicht rösten. Dabei entsteht ein zarter, nussiger Duft. Dieser Geschmack hebt die Sauce von einer bloßen Mehl-Milch-Mischung zu etwas Tieferem und Aromatischerem. Wichtig: ständig rühren, damit nichts anbrennt, und Hitze nicht zu hoch wählen.

Inzwischen die Milch in einem zweiten Topf erhitzen, würzen mit frisch geriebener Muskatnuss, weißem Pfeffer und Salz. Sobald die Mehlschwitze bereit ist, geben wir sie in die Milch unter ständigem Rühren dazu. Die dicke Konsistenz ist dabei gewollt: Beim Backen verflüssigt sich die Sauce leicht und verbindet sich optimal mit dem Ragù. In der Lasagne schmilzt die Sauce langsam beim Backen und verläuft nicht vorher.

Falls nötig, noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Bechamel in eine Schüssel umfüllen und sofort mit Folie abdecken. So wird die ungeliebte Hautbildung verhindert. Wir stellen es beiseite und widmen uns den Nudelteig.

anton Nudelteig Gross

3. Frischer Nudelteig – für echten Biss

Wenn du deine Lasagne wirklich originalgetreu zubereiten möchtest, führt kaum ein Weg an selbstgemachtem Nudelteig vorbei. In der Toskana wird dafür eine Mischung aus feinem Weizenmehl (Tipo 00) und goldgelbem Hartweizengrieß (Semola di grano duro) verwendet. Diese Kombination sorgt für elastischen, aber bissfesten Teig, der sich hervorragend dünn ausrollen lässt. Beim Backen behält er genau die richtige Konsistenz: zart, aber mit Charakter.

Der Teig ist überraschend einfach herzustellen – du brauchst nur Mehl, Semola, Eier und ein wenig Geduld beim Kneten. Sollte dir das zu aufwendig sein, kannst du auch vorgefertigte Lasagne aus Hartweizen nehmen. Zum Beispiel von Barilla, welches es öfters als Angebot in den Supermärkten gibt. Es wird nicht dasselbe sein, aber sicherlich auch gut schmecken.

Für den Teig Mehl und Semola in einer großen Schüssel vermischen. In der Mitte eine Mulde formen und die Eier ( 1 Ei auf 100g) hineinschlagen. Von außen nach innen arbeiten, langsam alles vermengen und dann kräftig kneten. Der Teig darf anfangs ruhig etwas bröselig sein – Geduld zahlt sich aus.

Ist der Teig zu trocken, hilft etwas Wasser. Zu feucht, dann wirkt ein Löffel Mehl Wunder. Wenn der Teig schön geschmeidig ist, in Folie einwickeln und für 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

Nach der Ruhezeit wird der Teig ausgerollt – am besten mit einer Nudelmaschine oder einem Lasagne-Aufsatz für die Küchenmaschine. Ich verwende dafür den Nudelaufsatz meiner KitchenAid – das spart Zeit und sorgt für gleichmäßig dünne Platten.

Unser Enkelkind hingegen liebt es, den Teig mit der klassischen, handbetriebenen Nudelmaschine auszurollen. Er ist jedes Mal aufs Neue fasziniert – ein kleines Küchenritual, das Tradition und Neugier verbindet.

Die Teigplatten sollten dünn, aber stabil sein – etwa 1–2 mm. Falls der Teig beim Ausrollen in der Maschine reißt, einfach erneut zusammenfalten, leicht mit Mehl bestäuben und nochmals ausrollen. Das verbessert die Elastizität und verhindert, dass der Teig klebt oder bricht.

Vor dem Verarbeiten die Teigplatten kurz in heißem, gesalzenem Wasser blanchieren, etwa 30–60 Sekunden, dann im kalten Wasser abschrecken. Einzeln entnehmen und auf ein Backblech legen und mit Olivenöl benetzen, damit sie nicht aneinander kleben.

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4. Lasagne schichten

Jetzt kommt der schönste Teil: das Schichten. Eine dünne Schicht Béchamelsauce auf dem Boden der Auflaufform verteilen.

  1. Eine Lage Nudelplatten darauflegen.
  2. Wieder etwas Béchamel verteilen. Es muss nicht alles bedeckt sein, sie wird später verlaufen.
  3. Dann eine Schicht Ragu und anschließend geriebenen Parmesan darüberstreuen.
  4. Diese Schritte wiederholen, bis alle Zutaten aufgebraucht sind.
  5. Wichtig: Für die letzte Schicht die restliche Béchamel mit etwas Milch verdünnen und gleichmäßig über die oberste Nudelschicht geben. So sorgt für perfekt gegarte Nudeln und verhindert, dass die Lasagne beim Backen austrocknet oder bröckelig wird.
  6. Danach das Ragu darauf verteilen und alles glatt streichen. Als Abschluss den Parmesan darauf verteilen.

5. Backen & genießen

Die Lasagne kommt nun für etwa 30 Minuten bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) in den vorgeheizten Backofen. Sobald sie oben goldbraun ist, darf sie heraus – und dann bitte, auch wenn’s schwerfällt: kurz ruhen lassen. Nur so bleibt sie beim Anschnitt schön stabil. Oh, wenn ihr diesen Duft riechen könntet…

Lasagne al Forno aus der Toskana fertig zum servieren

Tipps für die perfekte Lasagne

  • Parmesan: Je reifer, desto intensiver – 36 Monate ist perfekt.
  • Ragu: Je länger es köchelt, desto besser wird der Geschmack.
  • Béchamel: Lieber zu dick als zu dünn – sie verläuft beim Backen ohnehin.

Hast du Lust, es auszuprobieren?

Wenn du dieses Rezept nachgekocht hast, würde ich mich riesig freuen, von dir zu hören!
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Rezept von Micha KochGang: AbendessenKüche: ItalienischSchwierigkeit: Einfach
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4

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Zubereitungszeit

1

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Kochzeit Ragu

4

Stunden
Backzeit Lasagne

30

Minuten

Schicht für Schicht ein Stück Toskana. Diese Lasagne al Forno verbindet cremige Béchamel, würziges Ragù und handgemachte Pasta zu purem Genuss. Herzhaft, traditionell und einfach zum Verlieben.

Zutaten

  • Für das Ragu:

  • 800 g Rinder- und Schweinehackfleisch gemischt

  • 200 g Karotten

  • 150 g Sellerie

  • 2 rote Zwiebeln

  • 1 EL Tomatenmark

  • 3–4 Kellen Tomatensaft

  • etwas Salz

  • 1 TL Rosmarin

  • 1 TL Salbei

  • 1 TL Thymian

  • Abrieb einer Bio-Zitrone

  • etwas Olivenöl

  • Wasser (zum Ablöschen)

  • Für die Béchamel:

  • 1 l Milch

  • 160 g Butter

  • 160 g Mehl

  • Muskatnuss

  • Weißer Pfeffer

  • Salz

  • Frischhaltefolie (zum Abdecken)

  • etwas Wasser

  • Für den Nudelteig:

  • 400 g Weizenmehl

  • 400 g Hartweizengrieß (Semola)

  • 8 große Eier (auf 100g Mehl und Grieß 1 Ei)

  • Etwas Mehl zum Bestäuben

  • Olivenöl (zum Trennen der Blätter)

  • Wasser (optional)

  • Außerdem:

  • Parmesan, 36 Monate gereift (alternativ 24 Monate)

Anweisungen

  • Das Gemüse fein würfeln, mit einem Schuss Öl und etwas Salz in einem großen Topf glasig anschwitzen. Dabei immer wieder umrühren.
  • Parallel dazu das Hackfleisch in einer separaten Pfanne anbraten – kräftig, auf hoher Hitze, und ganz wichtig: nicht sofort wenden! Wir wollen die Röstaromen. Wenn eine Seite schön knusprig ist, darf gewendet und das Fleisch in kleinere Stücke zerteilt werden. Danach Rosmarin, Salbei, Thymian – fein gehackt – sowie ein Hauch geriebene Zitronenschale und etwas Salz zum Fleisch geben. Sie geben dem Ganzen Frische und Tiefe.
  • Das Gemüse rühren wir währenddessen weiterhin immer wieder und geben nach Bedarf eine Kelle Wasser hinzu, damit nichts anbrennt. Wenn das Gemüse glasig ist, geben wir das Tomatenmark in den Gemüsetopf – ruhig etwas großzügiger, wenn du magst. Eine Minute gut rösten lassen, dabei weiter stets umrühren. Beim Rösten entwickelt das Tomatenmark durch die Hitze tiefere, intensivere Röstaromen. Ähnlich wie bei gebräuntem Fleisch entstehen dabei sogenannte Maillard-Reaktionen, die den Geschmack komplexer und „herzhafter“ machen. Durch das kurze Anrösten wird ein Teil der Säure abgebaut. Erst danach fügen wir die Tomatensauce hinzu und vermengen alles gut.
  • Ist das Fleisch fertig gebräunt, kommt es mit in den Gemüsetopf. Wieder alles gut verrühren und bei geringer Hitze für etwa 4 Stunden köcheln lassen. Falls nötig, immer wieder eine Kelle Wasser hinzufügen.
  • Für die Béchamel die Butter in einem Topf oder einer Pfanne schmelzen lassen, dann das Mehl einrühren. Dabei kräftig rühren – und nicht zu früh aufhören. Die Mehlschwitze soll eine leicht gelbliche Farbe bekommen – also leicht rösten. Dabei entsteht ein zarter, nussiger Duft.
    Dieser Geschmack hebt die Sauce von einer bloßen Mehl-Milch-Mischung zu etwas Tieferem und Aromatischerem. Wichtig: ständig rühren, damit nichts anbrennt, und Hitze nicht zu hoch wählen.
  • Inzwischen die Milch in einem zweiten Topf leicht erhitzen und mit frisch geriebener Muskatnuss, weißem Pfeffer und Salz würzen. Sobald die Mehlschwitze bereit ist, geben wir sie unter ständigem Rühren zur Milch.
  • Die dicke Konsistenz ist gewollt: Beim Backen verflüssigt sich die Sauce leicht und verbindet sich optimal mit dem Ragù. In der Lasagne soll die Sauce beim Backen schmelzen, aber nicht vorher verlaufen.
  • Die Béchamel noch einmal abschmecken, dann in eine Schüssel umfüllen und sofort mit Folie direkt auf der Oberfläche abdecken. Es verhindert die ungeliebte Hautbildung. Beiseite stellen und mit dem Nudelteig weitermachen.
  • Für den Nudelteig Mehl und Semola in einer großen Schüssel vermengen. In der Mitte eine Mulde formen und die Eier hineinschlagen. Anschließend von außen nach innen arbeiten, die Zutaten langsam vermengen und dann kräftig kneten. Der Teig darf anfangs ruhig etwas bröselig sein – Geduld zahlt sich aus. Mit der Zeit wird er geschmeidig und elastisch. Tipp: Ist der Teig zu trocken, hilft ein kleiner Schuss Wasser. Zu feucht? Ein Löffel Mehl wirkt Wunder.
  • Wenn der Teig geschmeidig ist, in Folie wickeln und für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
  • Nach der Ruhezeit wird der Teig ausgerollt. Entweder klassisch mit dem Nudelholz oder praktisch mit einem Nudelaufsatz für die Küchenmaschine. Ich habe für die Zubereitung den Nudelaufsatz meiner KitchenAid verwendet – eine echte Erleichterung, besonders bei größeren Mengen.
    Die Teigplatten sollten dünn, aber stabil sein – etwa 1–2 mm. Falls der Teig beim Ausrollen in der Maschine reißt, einfach erneut zusammenfalten, leicht mit Mehl bestäuben und nochmals ausrollen. Das verbessert die Elastizität und verhindert, dass der Teig klebt oder bricht.
  • Einen großen Topf mit reichlich gesalzenem Wasser erhitzen. Eine Schüssel mit kaltem Wasser bereitstellen. Die Lasagneplatten im heissen Wasser kurz blanchieren – etwa 30–60 Sekunden – und dann direkt im kalten Wasser abschrecken.
  • Die Lasagneplatten einzeln aus dem kalten Wasser entnehmen und auf ein Backblech legen. Mit etwas Olivenöl benetzen, damit sie nicht aneinander kleben.
  • Jetzt kommt der schönste Teil: das Schichten! Eine dünne Schicht Béchamelsauce auf dem Boden einer Auflaufform verteilen. Eine Lage Nudelplatten darauflegen. Wieder etwas Béchamel darüber geben – sie muss nicht alles bedecken, sie verteilt sich später beim Backen. Dann eine Schicht Ragù darauf geben und geriebenen Parmesan darüberstreuen.
  • Diese Schritte wiederholen, bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Für die letzte Schicht die restliche Béchamel mit etwas Milch verdünnen und gleichmäßig über die oberste Nudelschicht geben. Sie sorgt dafür, dass die Lasagne perfekt gart und beim Backen nicht austrocknet. Danach das restliche Ragù darauf verteilen und alles glatt streichen. Zum Abschluss den restlichen Parmesan großzügig darüber streuen.
  • Die Lasagne für etwa 30 Minuten bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) in den vorgeheizten Backofen geben.Sobald sie oben goldbraun ist, darf sie heraus – und dann bitte, auch wenn’s schwerfällt: kurz ruhen lassen. Nur so bleibt sie beim Anschnitt schön in Form

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