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Weihnachten in meiner Kindheit die magischste Zeit des Jahres. Die Vorfreude in der Luft war greifbar, und wir freuten uns auf das festliche Weihnachtsmenü, die bunten Geschenke und die zauberhafte Atmosphäre einzulassen, die unsere Sinne betörte. Die festlichen Leckereien auf dem Tisch verströmten einen betörenden Duft, der den Gaumen kitzelte und das Herz erwärmte.
Es war, als ob die ganze Welt in einen Glanz aus Lichtern und Farben gehüllt wurde, und ich konnte es kaum erwarten, die geheimnisvollen Geschenke unter dem funkelnden Baum zu entdecken.
Der Wunschzettel für den Weihnachtsmann oder das Christkind
Das Beste daran war jedoch die Vorfreude, die Wochen im Voraus begann. Wir, die Kinder, waren voller Aufregung und schrieben eifrig unsere Wunschzettel, die wir dann sorgsam ans Fensterbrett draussen legten.
Mit klopfenden Herzen standen wir am geöffneten Fenster, warteten darauf, dass der Weihnachtsmann endlich vorbeikam, um sie abzuholen. Das dauerte manchmal ganz schön lange, und oft fragten wir unsere Eltern, wo der Weihnachtsmann denn bleibt. Und an einen Abend geschah es dann: Es raschelte vor dem Fenster. Wie von Zauberhand schwebten unsere Wunschzettel vor dem Fenster, um in den nächtlichen Himmel aufzusteigen. Einer nach dem anderen. Später erfuhren wir das Geheimnis dieser Magie.
Während unsere Mutter uns Kinder ablenkte und heimlich die Zettel an Nylonfäden befestigte, stand unser Vater im ersten Stock und zog im richtigen Moment die Zettel behutsam nach oben. Für uns Kinder, die immer wieder zum Fenster schauten, war es so, als würden die Wunschzettel in der Nacht verschwinden. In unserer kindlichen Fantasie sahen wir sogar, wie der Weihnachtsmann in seinem Schlitten mit seinen fliegenden Rentieren durch die sternklare Nacht davon schwebte. In dem Wissen, dass er nun unsere Wunschzettel hatte, machten wir uns für die Nacht fertig und gingen zufrieden ins Bett.
Der Glaube an den Weihnachtsmann oder das Christkind ist oft ein magischer Teil der Kindheit, der viele schöne und unvergessliche Momente schafft. Auch wenn die Wahrheit irgendwann ans Licht kommt, bleiben die Gefühle und Erinnerungen bestehen. Es ist schön, wenn wir diese besonderen Momente schätzen und in unserer Fantasie bewahren.
Wir freuten uns auf den Weihnachtsmann mit seinem fröhlichen Lachen und seinem prall gefüllten Sack voller Überraschungen und auf das zarte, lichterfunkelnde Christkind, welches am Heilig Abend für einen Hauch von himmlischem Glanz in unserem Wohnzimmer sorgte, in dem es vor der Bescherung mit einen Glöckchen klingelte. So waren beide, der Weihnachtsmann und das Christkind Bestandteil unserer Kindheit. Der Grund dafür war, das wir viel Verwandtschaft in Bayern und in Bremen hatten.
Wenn die Familie näher zusammen rückt
Doch nicht nur die Geheimnisse und Rituale machten das Weihnachten in unserer Familie so besonders. Es war die Zeit, in der die Familie enger zusammenrückte. Bei einem reich gedeckten Tisch genossen wir die köstlichen Speisen, von einer festlichen Gans oder einer saftigen Pute bis hin zu den verlockenden Desserts. Es war eine Zeit des Miteinanders, des Lachens und des Erzählen von Geschichten.
Diese Erinnerungen an meine Kindheit, an die strahlenden Augen und die herzlichen Umarmungen, wenn Verwandte zu besuch kamen und mit feierten, sind Schätze, die ich immer in meinem Herzen trage. Weihnachten bedeutet für mich noch immer Zauber und Liebe, eine Zeit, in der wir uns an die Vergangenheit erinnern und voller Hoffnung in die Zukunft blicken. Denn die wahre Magie von Weihnachten liegt nicht in den Geschenken, sondern in der Liebe und der Verbundenheit, die wir miteinander teilen. Es sind die gemeinsamen Erlebnisse, die ein Leben lang in unseren Herzen weiterleben.
Die Zeit vor Heiligabend
Wir bewohnten damals ein altes Haus. Unsere Küche befand sich damals im unteren Bereich des Hauses, einen Kellergeschoss. Es war ein geräumiger Raum, der zu einer gemütlichen Küche umgestaltet worden war. In einer Ecke thronte ein alter gusseiserner Küchenofen, der wie damals üblich mit Holz und Kohle beheizt wurde. Das sanfte Knistern des Feuers im Ofen erfüllte den Raum in der Winterzeit mit einer wohligen Wärme. Hier verbrachten wir als Familie viel Zeit miteinander.
Und besonders vor Heilig Abend wurde die Küche zu einen magischen Ort. Hier wurden Geschichten erzählt, gemeinsam Weihnachtslieder gesungen und Spiele gespielt wurden. Das Spiel meiner Kindheit war Monopoly, Mensch ärgere dich nicht und Auto-Quartett. Immer und immer wieder haben wir sie gespielt, so sind sie lange in meiner Erinnerung geblieben.
Den Tag vor Heilig Abend bereitete unsere Mutter mit uns Kindern leckere Plätzchen vor. Es war immer eine ganz besondere Zeit und die Vorfreude auf Heilig Abend und den Geschenken war in der Luft förmlich zu spüren.
Unsere Augen staunten immer wieder über unsere kunstvollen Kreationen, die wir mit Streuseln, Nüssen und einem großzügigen Schleier aus Zuckerguss gestalteten. Jedes Stückchen Teig wurde zu einem kleinen Meisterstück, das das Backen von Plätzchen zu einem unvergesslichen Erlebnis machte.
Die von uns geformten Kekse fanden schließlich ihren Platz auf einem Backblech, um behutsam in den alten gusseisernen Ofen geschoben zu werden. Noch heute erstaunt es mich, wie meine Mutter es immer wieder geschafft hat, diese köstlichen Leckereien ohne die moderne Technik, die uns heute zur Verfügung steht, so perfekt in diesem alten Ofen zu backen. Unser Vater bereitete währenddessen das Festessen für den Weihnachtsabend weiter vor. Bei uns war das eine Pute oder eine Gans, die einige Wochen vorher frisch bestellt wurde. Es war immer ein Riesenvogel, der auf den Tisch kam.
Am Tag vor Heiligabend blieb die große Wohnstube im Erdgeschoß für uns Kinder verschlossen, damit der Weihnachtsmann alles vorbereiten konnte. Wir Kinder waren aufgeregt und es fiel uns schwer, zu schlafen. Würden unsere Wunschzettel in Erfüllung gehen?
Der Heilig Abend
Nun war er da, der Heilige Abend und es war die erst weiße Weihnacht nach längerer Zeit. Während draußen der Schnee in funkelnden Schneeflocken vom Himmel fiel und die Welt in ein glitzerndes Wunderland verwandelte, bereiteten unsere Eltern in der Küche das festliche Essen vor. Der Duft von Braten und Plätzchen vermischte sich mit dem Zauber der Weihnachtszeit und zog durch das ganze Haus.
In diesen besonderen Stunden spielten wir Kinder draußen im funkelnden Schnee, bauten Schneemänner und verbrachten die Zeit mit ausgiebigen Schneeballschlachten. Die Winterluft kitzelte unsere Nasen, und der Anblick der fallenden Schneeflocken erfüllte uns mit Freude. Zwischendurch brachte uns unsere Mutter eine Tasse dampfenden Kakao, dessen Duft alleine schon nach Weihnachten roch und uns innerlich wärmte. Die Zeit verstrich dabei wie im Flug.
Am späten Nachmittag machten wir uns alle hübsch für diesen besonderen Tag und besuchten wir die Weihnachtsmesse. In der Kirche war die Aufregung der anderen Kinder zu spüren. Je länger der Gottesdienst dauerte, um so unruhiger wurden wir Kinder.und fragten oft: Wie lange noch?
Dann kam der große Moment. Wir versammelten uns alle vor der verschlossenen Wohnstube und warteten gespannt. Ein kleines Glöckchen erklang, und das war für uns das Zeichen, dass der Weihnachtsmann bei uns gewesen war. Die Tür öffnete sich, und der Weihnachtsbaum strahlte uns in seiner ganzen Pracht und Schönheit an. Seine Wachskerzen tauchten den Raum in ein behagliches, warmes Licht, welcher erfüllt war von Tannenduft und dem köstlichen Aroma von Plätzchen und Schokolade, die den Baum zusammen mit funkelnden Wachskerzen und festlichen Baumkugeln schmückte. Die festliche Pracht des Baums wurde besonders durch das warme, sanfte Licht der Wachskerzen betont, das den Raum in ein behagliches, festliches Ambiente tauchte.
Es war ein Anblick, der unsere Herzen mit Freude erfüllte und uns das Gefühl gab, dass die Magie von Weihnachten tatsächlich in unserem eigenen Wohnzimmer wohnte. Und in unserer kindlichen Fantasie schien an der Spitze der grosse Weihnachtsstern am Baum direkt mit den funkelnden Sternen am Himmel zu verschmelzen, was uns in ehrfürchtiges Staunen versetzte.
Heute frage ich mich oft, wie unsere Eltern es geschafft haben, jedes Jahr so einen großen Baum immer wieder in die Stube zu transportieren, ohne das wir Kinder es mit bekommen haben. Es war ein Anblick, der unsere Herzen immer mit Wärme und Freude erfüllte.
Immer, wenn ich auf diese Zeit zurückblicke, überkommt mich eine tiefe Dankbarkeit für unsere Kindheit. Unsere Eltern haben es uns ermöglicht, eine wundervolle Kindheit zu erleben – eine Zeit voller magischer Momente und unvergesslicher Augenblicke. Dieser Zauber hat sich in unsere Herzen verewigt und wird für immer in unserer Erinnerung leuchten.
Weihnachten in meiner Kindheit – ein Fest der Erinnerungen
Wir haben diese wunderbare Tradition zu Weihnachten auch bei unserem eigenen Sohn fortgesetzt. Für ihn sind es heute genauso wie für uns Eltern kostbare Erinnerungen an seine Kindheit. Die Magie von Weihnachten , sie liegt nicht in den Geschenken, sondern vor allem in den kostbaren Momenten, die wir mit unserer Familie teilen und die für immer in unseren Herzen leuchten. Unsere Liebe, die wertvollen Augenblicke des Miteinanders, der Moment, wenn Kinderaugen vor Freude strahlen, sie sind die wahren Geschenke zu Weihnachten, die für immer in unseren Herzen leuchten.
Auch heute noch setzen wir diese wunderbare Tradition bei unserem Enkelkind fort und kommen als ganze Familie zusammen. Die Zubereitung der Pute für das festliche Weihnachtsmenü hat sich im Laufe der Zeit etwas gewandelt, doch der vertraute Geschmack von Rotkohl und Kartoffeln ist unverändert geblieben. Und manchmal gibt es auch zu Weihnachten den cremigen Kartoffelpüree mit einer großzügigen Portion Butter und Kartoffelklöße. Jahr für Jahr tauche ich in die Erinnerung an diese kostbaren Momente ein – Momente voller Wärme, Liebe und Vorfreude, die mit Weihnachten fest verbunden sind.
Weihnachten hat auch eine tiefere Bedeutung.
Manche Menschen verbringen diese Zeit allein, andere feiern im Kreise ihrer Familie, und wieder andere entfliehen dem Weihnachtstrubel. Vielleicht ist es gerade jetzt an der Zeit, den Ursprung von Weihnachten neu zu entdecken – die Zeit, in der Jesus mitten in diese Welt kam. Ein kleines, hilfloses Kind, geboren in einem Stall, empfing Hirten als erste Besucher. Mitten in Leid, Not und Hilflosigkeit trat Jesus als Kind in diese Welt.
Heute ist es nicht anders als vor 2000 Jahren. Wenn wir um uns blicken, sehen wir Leid, Not und Krieg, sogar hier in Europa. Das scheint nicht zur festlichen Weihnachtsstimmung mit Weihnachtsbaum und Lebkuchen zu passen. Doch genau in diese Welt kam Jesus, um Licht in der Dunkelheit und Liebe zu bringen.
Ich wünsche mir, dass Frieden, Liebe und Geborgenheit dort Einzug halten, wo Leid, Not und Hilflosigkeit herrschen. Genau in solchen Momenten, wenn Menschen sich auf den Weg machen und anderen mitten in ihrem Schmerz begegnen, geschieht Weihnachten in seiner wahren Essenz. Ein einfaches gutes Wort, ein bescheidenes Geschenk und ein aufrichtiges Gebet haben die Kraft, Licht in die Dunkelheit zu bringen und die Herzen zu erwärmen. Möge dieser Geist der Nächstenliebe und Solidarität nicht nur in der Weihnachtszeit, sondern das ganze Jahr über in unseren Handlungen und Beziehungen präsent sein.
Wir wünschen dir und deiner Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Rezepte für ein Christmas Dinner
Mit einer guten Planung und Organisation kannst du ein köstliches Weihnachtsessen zaubern, ohne in Stress zu geraten. Genieße die Zeit mit deiner Familie und lass die Magie von Weihnachten in dir aufgehen. Hier ein paar Vorschläge für ein köstliches Weihnachtsessen:
Beilagen und Vorspeisen
Cremiges Kartoffelpüree mit Butter – so lecker Cremigkeit und die Butter darin werden die Herzen deiner Gäste dahin schmelzen lassen
Zertrümmerte Ofenkartoffeln mit Zitrone, statt Öl versuche es mal mit Gänseschmalz und übergiesse die Kartoffeln damit. Das Schmalz macht sie besonders knusprig.
Karamellisierte Möhren in Honig Knoblauch Buttersauce, du hast die Wahl zwischen Zucker oder Honig.
Herzhafte Kartoffelsuppe, eine sehr leckere Vorspeise mit Speck und gerösteten Brot, die immer wieder bei unseren Freunden und Gästen gut ankommt
Panzanella Salat Knuspriges, in Olivenöl getränktes italienisches Brot mit saftigen Tomaten, Paprika und Gurken sind eine leckere Vorspeise
Salat mit Süßkartoffel – Ensalada de batata Salat-Sorten aus Frisée, Feldsalat, Rotkohl- und Rote-Bete-Streifen und etwas Feta sowie ein einfaches Dressing runden diesen herzhaften Salat ab.
Farbenfroher Genuss: Krautsalat mit Erdnuss-Dressing Dieser farbenfrohe Salat mit seinen köstlichen Aromen passt hervorragend zu Fischgerichten bei einen Weihnachtsmenü.
Hähnchensalat mit Honig-Senf-Dressing Honig-Senf-Hähnchensalat mit Speck, Avocado und einem unglaublich leckeren Dressing. Erfrischend, süß und herzhaft auch ohne Hühnchen.
Hauptgerichte
Gefüllte Putenschenkel: Saftig lecker aromatisch Würzig gefüllte Putenschenkel mit Füllung ideal für einen zweiten Gang im Weihnachtsmenü.
Toskanisches Brathähnchen herzhaft gefüllt herzhaft und lecker und ohne großen Aufwand schnell zubereitet
Toskanisches Weihnachtsessen – Pute auf Backgemüse Putenoberkeule auf herzhaften Backgemüse. Das Backgemüse, das die perfekte Ergänzung zur zarten Putenoberkeule bildet. Wähle eine bunte Mischung aus saisonalem Gemüse wie Karotten, Kartoffeln, Zucchini und Kirschtomaten.
Pavo de Navidad – Saftiger gebratener Truthahn zu Weihnachten Saftiger gebratener Truthahn für das traditionelle Weihnnachtfest, mediterran aromatisch und würzig. Weihnachten ist auch in den Mittelmeerländern ein wichtiges Familienfest.
Geniessen wie in der Toskana: Schweinelende mit Birnen Dieses herzhafte Gericht aus der Toskana mit seinen gewürfeltem Birnen, den Schinken und Pecorino Käse Toskana macht es zu einem perfekten Essen am Sonntag oder auch einen raffinierten zweiten Gang zu besonderen Anlässen wie Weihnachten. So lecker!
Boeuf Bourguignon Rezept – besonders zart und saftig Saftiges Rindfleisch langsam geschmort in Rotwein, angereichert mit in Butter geschwenkten Perlzwiebeln und Champions mit Speck. Dazu ein Kartoffel Püree mit ganz viel Butter, welches dir auf der Zunge zergehen wird. Sabberst du schon?
Desserts zum Verlieben
Pasteis de Nata: lecker portugiesische Vanille-Törtchen Die Puddingtörtchen sind außen knusprig und innen weich. Wie wäre es mit selber machen? Zugegeben, es ist nicht ganz einfach, aber am Ende wirst du reich belohnt. Aber Vorsicht – diese kleinen unscheinbaren Gebäckstückchen machen unglaublich süchtig. Sage nicht, ich hätte dich dich gewarnt!
Sizilianische Cannoli – einer der beliebtesten Desserts der Welt Die Essenz Siziliens, eingeschlossen in einem einzigen Dessert mit unverwechselbaren Aromen und Texturen… Biss für Biss. Sizilianische Cannoli sind der Stolz dieser wunderschönen Insel und gehören zu den beliebtesten Desserts der Welt.
Malabi: Ein himmlisches Dessert aus dem Nahen Osten Stelle dir vor, du tauchst einen Löffel in einen cremigen, zarten Milchpudding mit einem Hauch von Rosenwasser und knackigen Pistazien – das ist das köstliche Malabi. Dieses traditionelle Dessert aus dem Nahen Osten ist ein wahrer Gaumenschmaus.
Crema Catalana Mit Orange, Zitrone und einem Hauch Zimt aromatisiert hat es eine unwiderstehlich cremige Textur und eine karamellisierte Zuckerdecke, die wir alle so lieben! Ich bin zuversichtlich, dass Du es absolut lieben wirst!
Torta di Mele e Mascarpone – ein Apfelkuchen zum Verlieben Eine butterfreie Variante des traditionelleren Apfelkuchens, bei dem die Zugabe von cremiger Mascarpone Weichheit und delikaten Geschmack garantiert. Zusammen mit einer Kugel Sahneeis oder einer Vanillesauce serviert wird es zu einem perfekten Dessert!
Süße gebrannte Mandeln frisch zubereitet Oh, wie ich diesen Duft frisch gebrannter Mandeln liebe!!! Zum dazwischen knappern und schmecken wie auf dem Weihnachtsmarkt. Sie sind unglaublich lecker!
